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Insgesamt zwölf auf dem EU-Markt erhältliche Smart Toys wurden vom Forschungsteam um Isabel Wagner, der Professorin für Cyber Security vom Departement Mathematik und Informatik an der Universität Basel, in Bezug auf den Schutz der Privatsphäre von Kindern untersucht. Das Ergebnis: Über Spielzeuganalysedaten werden Verhaltensprofile der Kinder erstellt, weitestgehend fehlt die Transparenz über die jeweilige Datenerhebung und -verarbeitung durch die Hersteller. Auch wenn es von Herstellerseite angeblich nur um die Optimierung der Spielzeuge gehe, ist für die Nutzenden meist kaum einsehbar, für welchen Zweck die erhobenen Daten tatsächlich genutzt werden. Vergleichbar mit den Nährwertampeln auf Lebensmitteln schlägt das Forschungsteam deshalb ein Label für die Einhaltung von Sicherheits- und Datenschutzstandards vor, damit die verantwortlichen Eltern die Sicherheitsrisiken solcher Spielzeuge besser einschätzen können.
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Obwohl das Informationssystem von Frankreichs Nachrichtenagentur AFP Opfer eines Cyberangriffs wurde, läuft die Berichterstattung weiter. Entdeckt wurde die Attacke, die in Teilen auch die Übertragungstechnik zu den Kunden betraf, bereits am vergangenen Freitag. Unterstützt durch die Expertise der nationalen Behörde für Informationssicherheit (ANSSI) kümmert sich die technische Abteilung der AFP um den Verfall. Die für
Opfer eines Cyberangriffs wurde der russische Antivirenhersteller Dr. Web, woraufhin das Unternehmen gemäß Notfallprotokoll alle Ressourcen vom Netz trennte, auch die für die Auslieferung von Signatur-Updates zuständigen Server. Da die Attacke rechtzeitig unterbunden werden konnte, sollen die Systeme der Nutzer der Antivirensoftware nicht betroffen sein. Mit einer eigenen Analysesoftware wurde der Vorfall untersucht und die
Die vom Chaos Computer Club (CCC) bei der Kreditvermittlung von Check24 und bei Verivox aufgedeckten massiven Datenlecks sind laut Mitteilung beider Unternehmen inzwischen geschlossen worden, ohne dass unbefugte Zugriffe – mit Ausnahme des Zugriffs von CCC – festgestellt werden konnten. Somit kann davon ausgegangen werden, dass für die jeweiligen Kunden kein Schaden entstanden ist. Die
Obwohl die Deutsche Flugsicherung von Hackern angegriffen wurde, ist die Sicherheit im Luftverkehr nach wie vor in vollem Umfang gewährleistet, da von der Attacke lediglich die „administrative IT-Infrastruktur“, also die Bürokommunikation der DFS GmbH, betroffen ist. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wurde über den IT-Sicherheitsvorfall informiert, ist in die Bearbeitung des Vorfalls