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Datenleck bei Continental

Obwohl der Continental-Konzern noch im August erklärte, eine Attacke der Cybergang Lockbit unter Kontrolle zu haben, wurden von Lockbit angeblich inzwischen etwa 40TByte an Daten veröffentlicht. So zumindest verlautet die Mitteilung auf der Erpresser-Website im Darknet. Die Daten sind jedoch nicht verlinkt. Es ist anzunehmen, dass die Verhandlungen zu Lösegeldzahlungen ergebnislos geblieben sind. Laut Continental dauern die mit externer Unterstützung durchgeführten Untersuchungen derzeit noch an. Welche Daten genau von dieser Attacke betroffen sind und welchen Umfang das Datenleck tatsächlich hat, bleibt weiterhin unklar.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier:

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