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Erheblichen finanziellen Schaden in Höhe von rund 100 Millionen US Dollar verursachte im September ein Cyberangriff auf die Casinos und Hotels des MGM-Konzerns. Und dies obwohl von MGM kein Lösegeld gezahlt worden sei. Der Einbruch in die IT-Systeme, zusammen mit dem Herunterfahren dieser Systeme, war u. a. auch für Buchungsausfälle verantwortlich und schmälerte so das bereinigte operative Ergebnis um die o. a. Summe. Allein die Kosten für IT-Berater und Anwälte beliefen sich schon auf ca. 10 Millionen US Dollar. Neben dem finanziellen Desaster wurde bekannt, dass die Angreifer auch Kundendaten kopierten. Allerdings konnte bisher noch kein Identitätsdiebstahl oder Kontobetrug nachgewiesen werden.
Den vollständigen Artikel finden Sie hier:
In Schwaben wurden zwölf Kommunen durch eine Cyberattacke teilweise lahmgelegt. Attackiert worden ist der Zweckverband gemeindliche Datenverarbeitung im Landkreis Neu-Ulm, der als Rechenzentrum für die angeschlossenen Gemeinden bis auf Weiteres ausfällt. Es existiert ein Erpresserschreiben mit der Aufforderung zu Kontakt und zur Zahlung von Lösegeld. Derzeit noch unklar ist der Weg, auf dem die Kriminellen […]
Erste Fragmente aus dem massiven Datenleck, verursacht durch einen Cyberangriff auf das Basler Softwareunternehmen Concevis, sollen inzwischen im Darknet aufgetaucht sein. Hierbei soll es sich um hochsensible Informationen von US-Kunden bei Schweizer Banken handeln, wie zum Beispiel deren Name, Wohnsitzland, Pass- und Kontonummer. Laut der Bekanntgabe durch Concevis und das Schweizer Nationale Zentrum für Cybersicherheit […]
Nach wie vor sorgt der Ransomware-Angriff auf die Südwestfalen-IT (SIT) für Chaos in den öffentlichen Verwaltungen. Die mutmaßlich von der Cybergang „Akira“ initiierte Attacke erfolgte in der Nacht vom 29. auf den 30. Oktober. In der Folge wurden alle Systeme der SIT heruntergefahren. Mehrere Dutzend Kommunen sind seitdem ohne IT-Infrastruktur. Die Wiederherstellung der Systeme in […]
Nach dem bereits Ende Oktober erfolgten Ransomware-Angriff durch die Cybercrime-Gruppe „Akira“ lehnt der kommunale IT-Dienstleister Südwestfalen-IT, in Absprache mit den betroffenen Kommunen, sowohl Verhandlungen mit den Erpressern als auch eine Lösegeldzahlung ab. „Akira“ hat die Server von Südwestfalen-IT (SIT) verschlüsselt und verlangt die Kontaktaufnahme im Darknet allerdings noch ohne eine konkrete Lösegeldsumme zu nennen. Aufgrund […]