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Laut Florian Westrich, dem fachlichen Leiter des Programms „Polizei 2020 Rheinland-Pfalz“ kommen im digitalen Raum auf eine angezeigte Straftat bis zu 135 nicht gemeldete. Und das mit einer Aufklärungsquote bei den nachverfolgten Identitätsdiebstählen und Malware-Angriffen, die unter 30 Prozent liegt. Global vernetzt, arbeitsteilig und sehr professionell hat sich im Darknet eine ganze Dienstleistungsbranche aus multiethnischen Tätern entwickelt mit hybriden Bedrohungen, staatlicher Propaganda, Online-Rekrutierung und -Radikalisierung inklusive digitaler Hasskriminalität. Durch das bundesweite Programm »Polizei 2020« kämen die Ermittler, so Westrich, technisch allerdings sehr gut voran. Seine Hoffnung auf Besserung der Situation liegt außerdem auf der Hackerbehörde Zitis und dem Umstand, dass trotz der angespannten Haushaltslage in vielen Bereichen der Sicherheitsbereich von pauschalen Kürzungen ausgenommen werden soll.
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Obwohl das Informationssystem von Frankreichs Nachrichtenagentur AFP Opfer eines Cyberangriffs wurde, läuft die Berichterstattung weiter. Entdeckt wurde die Attacke, die in Teilen auch die Übertragungstechnik zu den Kunden betraf, bereits am vergangenen Freitag. Unterstützt durch die Expertise der nationalen Behörde für Informationssicherheit (ANSSI) kümmert sich die technische Abteilung der AFP um den Verfall. Die für
Opfer eines Cyberangriffs wurde der russische Antivirenhersteller Dr. Web, woraufhin das Unternehmen gemäß Notfallprotokoll alle Ressourcen vom Netz trennte, auch die für die Auslieferung von Signatur-Updates zuständigen Server. Da die Attacke rechtzeitig unterbunden werden konnte, sollen die Systeme der Nutzer der Antivirensoftware nicht betroffen sein. Mit einer eigenen Analysesoftware wurde der Vorfall untersucht und die
Die vom Chaos Computer Club (CCC) bei der Kreditvermittlung von Check24 und bei Verivox aufgedeckten massiven Datenlecks sind laut Mitteilung beider Unternehmen inzwischen geschlossen worden, ohne dass unbefugte Zugriffe – mit Ausnahme des Zugriffs von CCC – festgestellt werden konnten. Somit kann davon ausgegangen werden, dass für die jeweiligen Kunden kein Schaden entstanden ist. Die
Obwohl die Deutsche Flugsicherung von Hackern angegriffen wurde, ist die Sicherheit im Luftverkehr nach wie vor in vollem Umfang gewährleistet, da von der Attacke lediglich die „administrative IT-Infrastruktur“, also die Bürokommunikation der DFS GmbH, betroffen ist. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wurde über den IT-Sicherheitsvorfall informiert, ist in die Bearbeitung des Vorfalls