Categories: Allgemein

von Vorstand

Teilen

Categories: Allgemein

von Vorstand

Teilen

Eine Beteiligung an den vielfach kritisierten Angriffen mit Spyware wie Pegasus auch auf Oppositionelle, Bürgerrechtler und Anwälte in EU-Mitgliedsstaaten wird von der EU-Kommission abgestritten. Allerdings wird der Einsatz von Spyware-Technologien durch nationale Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden von der Kommission als wirksames und notwendiges Instrument der Strafverfolgung angesehen, um Sicherheit und Recht im digitalen Zeitalter zu gewährleisten. Die Zuständigkeit wird zunächst bei den einzelnen EU-Mitgliedsstaaten gesehen, könne aber auch „Gegenstand der Überwachung und Kontrolle durch die Kommission sein“. Über die jüngsten Spyware-Skandale in Ungarn, Polen, Spanien und Griechenland gibt es von Seiten der Kommission kaum Informationen.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier:

Das könnte Sie auch interessieren:

  • In Schwaben wurden zwölf Kommunen durch eine Cyberattacke teilweise lahmgelegt. Attackiert worden ist der Zweckverband gemeindliche Datenverarbeitung im Landkreis Neu-Ulm, der als Rechenzentrum für die angeschlossenen Gemeinden bis auf Weiteres ausfällt. Es existiert ein Erpresserschreiben mit der Aufforderung zu Kontakt und zur Zahlung von Lösegeld. Derzeit noch unklar ist der Weg, auf dem die Kriminellen […]

  • Erste Fragmente aus dem massiven Datenleck, verursacht durch einen Cyberangriff auf das Basler Softwareunternehmen Concevis, sollen inzwischen im Darknet aufgetaucht sein. Hierbei soll es sich um hochsensible Informationen von US-Kunden bei Schweizer Banken handeln, wie zum Beispiel deren Name, Wohnsitzland, Pass- und Kontonummer. Laut der Bekanntgabe durch Concevis und das Schweizer Nationale Zentrum für Cybersicherheit […]

  • Nach wie vor sorgt der Ransomware-Angriff auf die Südwestfalen-IT (SIT) für Chaos in den öffentlichen Verwaltungen. Die mutmaßlich von der Cybergang „Akira“ initiierte Attacke erfolgte in der Nacht vom 29. auf den 30. Oktober. In der Folge wurden alle Systeme der SIT heruntergefahren. Mehrere Dutzend Kommunen sind seitdem ohne IT-Infrastruktur. Die Wiederherstellung der Systeme in […]

  • Nach dem bereits Ende Oktober erfolgten Ransomware-Angriff durch die Cybercrime-Gruppe „Akira“ lehnt der kommunale IT-Dienstleister Südwestfalen-IT, in Absprache mit den betroffenen Kommunen, sowohl Verhandlungen mit den Erpressern als auch eine Lösegeldzahlung ab. „Akira“ hat die Server von Südwestfalen-IT (SIT) verschlüsselt und verlangt die Kontaktaufnahme im Darknet allerdings noch ohne eine konkrete Lösegeldsumme zu nennen. Aufgrund […]