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Da Shimano, einer der weltgrößten Hersteller von Fahrradteilen wahrscheinlich auf eine Lösegeldzahlung verzichtet hat, veröffentlichte die Erpresserbande 4,5 TByte vertraulicher Dokumente. Cyberkriminelle waren in das Netzwerk des japanischen Industriegiganten eingedrungen und hatten Shimano ein Ultimatum für eine Lösegeldzahlung gestellt, das offenbar ignoriert worden ist. Das Resultat: auf der Darknet-Seite der russischen Ransomware-Bande Lockbit wurden neben finanziellen Dokumenten auch Kundendaten, verschiedenste Korrespondenz und Gesprächsnotizen sowie vertrauliche Zeichnungen und Diagramme veröffentlicht.
Den vollständigen Artikel finden Sie hier:
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