Categories: Allgemein

von Vorstand

Teilen

Categories: Allgemein

von Vorstand

Teilen

Im Rahmen des Datentransparenzverfahrens mussten die Krankenkassen bis zum 1. Oktober 2022 besonders schützenswerte Gesundheitsdaten von 73 Millionen gesetzlich Krankenversicherten an die Sammelstelle des Spitzenverbands Bund der Krankenkassen (GKV-Spitzenverband) zu Forschungszwecken übermitteln. Der Verband wird diese Daten nun bis zum 1. Dezember 2022 an das am Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte eingerichtete Forschungszentrum (DFZ) weiterleiten. Die Datensammlung soll dann immer weiter ergänzt und bis zu 30 Jahre lang ohne Widerspruchsrecht gespeichert werden. Dies wird von der Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) kritisiert, die weiterhin gegen den mangelnden Datenschutz und die fehlende Widerspruchsmöglichkeit vorgehen will.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier:

Das könnte Sie auch interessieren:

  • Laut IT-Sicherheitsforschern sollen unter anderem auch hochsensible GPS-Standortinformationen, Audioaufnahmen und via Instagram, WhatsApp, Telegram und VKontakte versandte private Chats bei der Tracking-App Kid Security über ein Jahr lang offen einsehbar gewesen sein. Kid Security wird sowohl im Google Play Store als auch im App Store von Apple als „Ortungs-App zur Kindersicherung“ beworben. Da die mit […]

  • Nach Aussagen des tschechischen Verkehrsministers Martin Kupka soll Russland mehrere Eingriffe in die europäischen Eisenbahnnetze vorgenommen haben, um die Europäische Union zu destabilisieren und kritische Infrastruktur zu sabotieren. Dazu zählen auch Attacken auf die Fahrkarten- und Signalsysteme sowie auf die Netzwerke der tschechischen Eisenbahngesellschaft České dráhy. Aus Berichten der EU-Agentur für Cybersicherheit geht hervor, dass […]

  • Vor rund zweieinhalb Jahren versprach die Ampel-Regierung mit dem Koalitionsvertrag die Stärkung der IT-Sicherheit. Bis zum Herbst 2023 sollte die hierfür eingerichtete AG BSI konkrete Vorschläge für den Umgang mit IT-Schwachstellen vorlegen. Geleakte Zwischenberichte der Arbeitsgruppe deuten allerdings eher darauf hin, dass es hier einen Stillstand gibt. Mit dem Wechsel an der Spitze der BMI-Abteilung […]

  • Cyberkriminelle wollen bereits im Jahr 2021 rund 70 Millionen Datensätze des US-amerikanischen Telekommunikationskonzerns AT&T gestohlen haben. Diese Daten sind seit kurzem in digitalen Untergrundforen frei verfügbar. Gemeldet wurde die Veröffentlichung (Sozialversicherungsnummern, Namen, Anschriften, Geburtsdaten, E-Mail-Adressen und Telefonnummern) vom Hacker-Kollektiv vx-underground, das nach Überprüfung auch deren Echtheit bestätigt. Dies bedeutet nun, dass alle betroffenen AT&T-Kunden, die […]