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Nachdem bei der US-Niederlassung des Schweizer Pharmaunternehmens Octapharma „auffällige Netzwerkaktivitäten“ festgestellt wurden, erschien ein Eintrag auf der Leak-Site der Ransomware-Gruppe Blacksuit, in dem behauptet wurde, dass man im Besitz sensibler Unternehmensdaten sei. Hierzu sollen sowohl Daten wie Sozialversicherungsnummer, Geburtsdatum, Daten von Spendezentren, Labordaten, Finanz- und Handelsdaten als auch Mitarbeiterdaten zählen. Mehr als 150 Plasmaspendezentren in den USA wurden daraufhin vorsorglich geschlossen.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier:

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