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Opfer eines Phishing-Angriffs wurde die europaweit agierende Handelskette Pepco mit 15,5 Millionen Euro Verlust. Ziel des Angriffs war die ungarische Geschäftseinheit. Unklar ist nach wie vor, ob hiervon Geldbeträge wieder zurückgeholt werden können. Mit Unterstützung der Bankpartner und der Polizei werden hierzu mehrere Möglichkeiten verfolgt. Weitere Details zu dieser Attacke wurden nicht veröffentlicht. Vermutlich handelt es sich um klassisches Spear-Phishing, bei dem die Cyberkriminellen gezielt Unternehmensmitarbeiter mit auf Typosquatting-Domains basierenden E-Mail-Adressen kontaktieren, um diese dann mittels Social Engineering zu Überweisungen oder einer Bargeldübergabe zu bewegen.
Den vollständigen Artikel finden Sie hier:
Obwohl das Informationssystem von Frankreichs Nachrichtenagentur AFP Opfer eines Cyberangriffs wurde, läuft die Berichterstattung weiter. Entdeckt wurde die Attacke, die in Teilen auch die Übertragungstechnik zu den Kunden betraf, bereits am vergangenen Freitag. Unterstützt durch die Expertise der nationalen Behörde für Informationssicherheit (ANSSI) kümmert sich die technische Abteilung der AFP um den Verfall. Die für
Opfer eines Cyberangriffs wurde der russische Antivirenhersteller Dr. Web, woraufhin das Unternehmen gemäß Notfallprotokoll alle Ressourcen vom Netz trennte, auch die für die Auslieferung von Signatur-Updates zuständigen Server. Da die Attacke rechtzeitig unterbunden werden konnte, sollen die Systeme der Nutzer der Antivirensoftware nicht betroffen sein. Mit einer eigenen Analysesoftware wurde der Vorfall untersucht und die
Die vom Chaos Computer Club (CCC) bei der Kreditvermittlung von Check24 und bei Verivox aufgedeckten massiven Datenlecks sind laut Mitteilung beider Unternehmen inzwischen geschlossen worden, ohne dass unbefugte Zugriffe – mit Ausnahme des Zugriffs von CCC – festgestellt werden konnten. Somit kann davon ausgegangen werden, dass für die jeweiligen Kunden kein Schaden entstanden ist. Die
Obwohl die Deutsche Flugsicherung von Hackern angegriffen wurde, ist die Sicherheit im Luftverkehr nach wie vor in vollem Umfang gewährleistet, da von der Attacke lediglich die „administrative IT-Infrastruktur“, also die Bürokommunikation der DFS GmbH, betroffen ist. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wurde über den IT-Sicherheitsvorfall informiert, ist in die Bearbeitung des Vorfalls