Categories: Allgemein

von Vorstand

Teilen

Categories: Allgemein

von Vorstand

Teilen

Nach einem IT-Sicherheitsvorfall am Dienstag dieser Woche wurden die IT-Systeme und die Produktion beim Batteriehersteller Varta AG vorübergehend heruntergefahren. Nach ersten Informationen aus dem Unternehmen sollen alle fünf Produktionsstätten und die Verwaltung von der Attacke betroffen sein. Noch nicht bekannt ist, ob es sich um einen Ransomware-Angriff handelt und eine Lösegeldforderung vorliegt. Auch auf den Darknet-Seiten der aktivsten Cybergangs gibt es bislang noch keinen Hinweis darauf. Die sofort eingerichtete Task-Force, Cybersecurity-Experten und Datenforensiker arbeiten aktuell an der Aufarbeitung des Vorfalls und an der möglichst schnellen Wiederherstellung des Normabetriebs.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier:

Das könnte Sie auch interessieren:

  • Auf drei kleine, ländliche Städte in Texas gab es im Januar dieses Jahres Cyberangriffe, wodurch das jeweilige Wasserversorgungssystem zum Überlaufen gebracht wurde. Das Problem konnte durch die manuelle Kontrolle durch Behördenmitarbeiter allerdings schnell wieder unter Kontrolle gebracht werden. Da das städtische Wasserdesinfektionssystem nicht betroffen war, konnte eine Gefahr für die Bevölkerung ausgeschlossen werden. Die zuständigen […]

  • Beim Aufräumen kompromittierter Rechner entdeckte das CERT-UA diverse Backdoors, Malware und Hinweise auf Pläne der russisch verorteten Cyberbande Sandworm zur Cybersabotage auf fast 20 ukrainische KRITIS-Objekte. Da nichts über konkrete Schäden bekannt wurde, spricht vieles dafür, dass die Attacken rechtzeitig abgewehrt werden konnten. Die Bedrohung galt einer signifikanten Anzahl von Wärme-, Wasser- und Energieversorgungsunternehmen. CERT […]

  • Nachdem bei der US-Niederlassung des Schweizer Pharmaunternehmens Octapharma „auffällige Netzwerkaktivitäten“ festgestellt wurden, erschien ein Eintrag auf der Leak-Site der Ransomware-Gruppe Blacksuit, in dem behauptet wurde, dass man im Besitz sensibler Unternehmensdaten sei. Hierzu sollen sowohl Daten wie Sozialversicherungsnummer, Geburtsdatum, Daten von Spendezentren, Labordaten, Finanz- und Handelsdaten als auch Mitarbeiterdaten zählen. Mehr als 150 Plasmaspendezentren in […]

  • Um künftige Attacken abwehren und bereits erfolgte eindämmen zu können, haben die Cybersecurity & Infrastructure Security Agency (CISA) aus den USA, Europols European Cybercirme Center (EC3) und das niederländische National Cyber Security Centre (NCSC-NL) elementare Daten zum Erpressungstrojaner Akira zusammengetragen. Ziel der Akira-Angriffe waren bisher vorwiegend Unternehmen und kritische Infrastrukturen, die Windows-PCs nutzen. Bekannt sind inzwischen […]