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Im Kontext von Ransomware-Angriffen wurden von echten Sicherheitsforschern erpresserische Folgeangriffe dokumentiert. Bereits geschädigte Unternehmen wurden im Zuge von Folgeattacken erneut kontaktiert. Dabei gaben sich die dreisten Cyberkriminellen selbst als Sicherheitsforscher aus und behaupteten, Zugriff auf die Server der Ransomware-Banden zu haben. Gegen einen erneut zu zahlenden Betrag boten sie an, die von den Verschlüsselungstrojanern Akira und Royal kopierten internen Daten auf den entsprechenden Servern zu löschen. Unklar ist bei alledem, ob tatsächlich die Drahtzieher von Akira und Royal für diese doppelte Erpressung verantwortlich sind oder ob nicht doch andere Online-Kriminelle eine neue Chance nutzen.
Den vollständigen Artikel finden Sie hier:
Obwohl das Informationssystem von Frankreichs Nachrichtenagentur AFP Opfer eines Cyberangriffs wurde, läuft die Berichterstattung weiter. Entdeckt wurde die Attacke, die in Teilen auch die Übertragungstechnik zu den Kunden betraf, bereits am vergangenen Freitag. Unterstützt durch die Expertise der nationalen Behörde für Informationssicherheit (ANSSI) kümmert sich die technische Abteilung der AFP um den Verfall. Die für […]
Opfer eines Cyberangriffs wurde der russische Antivirenhersteller Dr. Web, woraufhin das Unternehmen gemäß Notfallprotokoll alle Ressourcen vom Netz trennte, auch die für die Auslieferung von Signatur-Updates zuständigen Server. Da die Attacke rechtzeitig unterbunden werden konnte, sollen die Systeme der Nutzer der Antivirensoftware nicht betroffen sein. Mit einer eigenen Analysesoftware wurde der Vorfall untersucht und die […]
Die vom Chaos Computer Club (CCC) bei der Kreditvermittlung von Check24 und bei Verivox aufgedeckten massiven Datenlecks sind laut Mitteilung beider Unternehmen inzwischen geschlossen worden, ohne dass unbefugte Zugriffe – mit Ausnahme des Zugriffs von CCC – festgestellt werden konnten. Somit kann davon ausgegangen werden, dass für die jeweiligen Kunden kein Schaden entstanden ist. Die […]
Obwohl die Deutsche Flugsicherung von Hackern angegriffen wurde, ist die Sicherheit im Luftverkehr nach wie vor in vollem Umfang gewährleistet, da von der Attacke lediglich die „administrative IT-Infrastruktur“, also die Bürokommunikation der DFS GmbH, betroffen ist. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wurde über den IT-Sicherheitsvorfall informiert, ist in die Bearbeitung des Vorfalls […]