Categories: Allgemein

von Vorstand

Teilen

Categories: Allgemein

von Vorstand

Teilen

Nach einer Cyberattacke am 22. Februar 2024 auf die Verbraucherzentrale Hessen, bei der auch verschiedene Dienste betroffen waren und die Institution nur eingeschränkt erreicht werden konnte, wird gemeldet, dass inzwischen das Servicetelefon und der E-Mail-Kontakt wieder funktionieren und Beratungstermine wie geplant stattfinden können. Ob bei dieser Attacke Daten abgeflossen sind und wie der Angriff an sich ablief, konnte bislang noch nicht geklärt werden. Die Ermittlungen hierzu dauern derzeit noch an.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier:

Das könnte Sie auch interessieren:

  • Nachdem bei der US-Niederlassung des Schweizer Pharmaunternehmens Octapharma „auffällige Netzwerkaktivitäten“ festgestellt wurden, erschien ein Eintrag auf der Leak-Site der Ransomware-Gruppe Blacksuit, in dem behauptet wurde, dass man im Besitz sensibler Unternehmensdaten sei. Hierzu sollen sowohl Daten wie Sozialversicherungsnummer, Geburtsdatum, Daten von Spendezentren, Labordaten, Finanz- und Handelsdaten als auch Mitarbeiterdaten zählen. Mehr als 150 Plasmaspendezentren in […]

  • Um künftige Attacken abwehren und bereits erfolgte eindämmen zu können, haben die Cybersecurity & Infrastructure Security Agency (CISA) aus den USA, Europols European Cybercirme Center (EC3) und das niederländische National Cyber Security Centre (NCSC-NL) elementare Daten zum Erpressungstrojaner Akira zusammengetragen. Ziel der Akira-Angriffe waren bisher vorwiegend Unternehmen und kritische Infrastrukturen, die Windows-PCs nutzen. Bekannt sind inzwischen […]

  • Obwohl die deutschen Verlage viel Geld in die IT-Sicherheit investieren, gelingt es Cyberkriminellen immer häufiger, erfolgreich Angriffe auf deren IT-Systeme auszuführen. Laut einer aktuellen gemeinsamen Studie des Medienverbands der freien Presse (MVFP), der Beratungsgesellschaft KPMG und des Instituts für Digitales Management und Neue Medien der Universität München wurde die Hälfte der 118 befragten Verlage in […]

  • Nach der vermutlich russischen Spionage-Kampagne durch Midnight Blizzard auf Microsoft sind die möglichen Folgewirkungen enorm. Zumal es Microsoft offenbar seit Monaten nicht gelingt, die Angreifer aus den eigenen Netzen zu vertreiben. Das Problem: Mit dem ausspionierten Informationsaustausch von Microsoft-Mitarbeitenden aus zahlreichen US-Behörden, kamen die Angreifer in den Besitz sensibler Daten über verschiedene US-Behörden und deren […]