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Bei einem Hackerangriff auf das iranische Atomkraftwerk Buschehr in der gleichnamigen Hafenstadt am Persischen Golf ist es den Angreifern gelungen, freien Zugang zum E-Mail-Verkehr zu erlangen, sowie Verträge und Baupläne zu erbeuten. Geheime Dokumente sollen allerdings nach Angaben der iranischen Atomenergie-Organisation (AEOI) nicht Bestandteil der abgegriffenen Daten gewesen sein. Die mutmaßlich hinter dieser Cyberattacke stehende iranische Gruppe „Black Reward“ fordert die Freilassung von Menschen, die bei den systemkritischen Protesten in den vergangenen vier Wochen inhaftiert worden sind. Dieses AKW, das hauptsächlich zur Energiegewinnung und -versorgung der beiden südlichen Provinzen Buschehr und Fars dienen soll, ist ein gemeinsames Projekt des Irans mit Russland.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier:

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